zu aller erst mal: gratulier dir von ganzem herzen!!!
ich bin ja auch gerade an einem punkt wo ich sage, so kann es nicht weiter gehen und weiß nur noch nicht welche methode ich wählen soll - für die auswahl hab ich mir jetzt noch bis ende des jahres zeit gegeben, bis dahin reiß ich mich aber schon die ganze zeit ganz fest zusammen...
;)
bei mb hab ich irgendwie angst, dass mir zuviel freiheit genommen wird. weil ich sehr gerne selber koche und experimentiere... ich glaub da muss man sich ja exaktest an anweisungen halten, oder?
danke :). ich hab mir gestern wieder ein oberteil gekauft und bin ganz happy, da es nicht XL ist, trotzdem locker sitzt und auch noch gut ausschaut ;).... lalala.
es gibt so viele möglichkeiten, und es "funktionieren" auch sicher sehr viele, das problem an der sache ist nur das: man darf nicht mehr in seine alten ess-gewohnheiten zurückfallen.
bei MB ist es bei mir so: ja, es gibt einige regelungen -
- genaue mengenangaben.
- nur eine eiweißsorte pro mahlzeit (nix mehr thunfischsalat mit mozzarella...).
- nur das essen, was am plan steht.
und nachdem ich eigentlich nur was esse, weil ich hunger hab (ich bin - leider - kaum ein genießer. ich esse einfach, um den hunger zu stillen), ist das alles für mich kein problem. ich würze mein essen nie (mittlerweile ein kleeein wenig) und hab noch nie soßen oder sowas gemocht. immer nur "natur". von daher passt es für mich perfekt. allerdings: man darf mit der zeit auch mal schlemmen. und auf diese gelegenheiten freut man sich dann umsomehr. zb weihnachten, weiß ich, da gibts immer leeeckeres abendessen bei uns, da lass ichs mir wieder gutgehn, dann dürfens auch kekse sein. bis dahin halt ich mich ein.
wovon ich nichts halte, sind diäten, die jeden tag genau vorgeben, WAS du essen sollst. bei MB stellst du dir das alles selbst zusammen. ja, die portionen sind klein, aber hand aufs herz, wenn man die gegessen hat, ist man satt. wenn man weiter isst, ist das nicht mehr, um den hunger zu stillen, sondern nur gier.
die ersten zwei wochen waren hart, aber mittlerweile ist es einfach nur noch "normal".
was mich bei MB überzeugt (neben dem erfolg, den ich sehe), war die tatsache, dass es aufgrund der EIGENEN blutwerte bestimmt wird. nix allgemeines, sondern wirklich individuell zugeschnitten - das macht mehr sinn als alles andere!
aber, es gibt eben auch menschen, die mit dem programm nicht zurecht kommen, das musst du für dich selbst herausfinden - MB funktioniert auf jeden fall, aber egal, welche ernährungsumstellung du angehen willst: der anfang ist immer hart!
ps: ein ehemaliger arbeitskollege hat die sascha walleczek - methode ausprobiert - und damit ich glaub 50kg oder so abgenommen. soll auch nicht uninteressant sein. aber es basiert halt alles auf: ernährungsgewohnheiten langfristig ändern...
ich bin ja auch gerade an einem punkt wo ich sage, so kann es nicht weiter gehen und weiß nur noch nicht welche methode ich wählen soll - für die auswahl hab ich mir jetzt noch bis ende des jahres zeit gegeben, bis dahin reiß ich mich aber schon die ganze zeit ganz fest zusammen...
;)
bei mb hab ich irgendwie angst, dass mir zuviel freiheit genommen wird. weil ich sehr gerne selber koche und experimentiere... ich glaub da muss man sich ja exaktest an anweisungen halten, oder?
es gibt so viele möglichkeiten, und es "funktionieren" auch sicher sehr viele, das problem an der sache ist nur das: man darf nicht mehr in seine alten ess-gewohnheiten zurückfallen.
bei MB ist es bei mir so: ja, es gibt einige regelungen -
- genaue mengenangaben.
- nur eine eiweißsorte pro mahlzeit (nix mehr thunfischsalat mit mozzarella...).
- nur das essen, was am plan steht.
und nachdem ich eigentlich nur was esse, weil ich hunger hab (ich bin - leider - kaum ein genießer. ich esse einfach, um den hunger zu stillen), ist das alles für mich kein problem. ich würze mein essen nie (mittlerweile ein kleeein wenig) und hab noch nie soßen oder sowas gemocht. immer nur "natur". von daher passt es für mich perfekt. allerdings: man darf mit der zeit auch mal schlemmen. und auf diese gelegenheiten freut man sich dann umsomehr. zb weihnachten, weiß ich, da gibts immer leeeckeres abendessen bei uns, da lass ichs mir wieder gutgehn, dann dürfens auch kekse sein. bis dahin halt ich mich ein.
wovon ich nichts halte, sind diäten, die jeden tag genau vorgeben, WAS du essen sollst. bei MB stellst du dir das alles selbst zusammen. ja, die portionen sind klein, aber hand aufs herz, wenn man die gegessen hat, ist man satt. wenn man weiter isst, ist das nicht mehr, um den hunger zu stillen, sondern nur gier.
die ersten zwei wochen waren hart, aber mittlerweile ist es einfach nur noch "normal".
was mich bei MB überzeugt (neben dem erfolg, den ich sehe), war die tatsache, dass es aufgrund der EIGENEN blutwerte bestimmt wird. nix allgemeines, sondern wirklich individuell zugeschnitten - das macht mehr sinn als alles andere!
aber, es gibt eben auch menschen, die mit dem programm nicht zurecht kommen, das musst du für dich selbst herausfinden - MB funktioniert auf jeden fall, aber egal, welche ernährungsumstellung du angehen willst: der anfang ist immer hart!